Die individuelle Betrachtung jedes Pferdes, Ponys oder auch Esels ist enorm wichtig für die Bearbeitung der Hufe. Dazu zählen auch weitere Faktoren wie: Rasse, Alter, Gewicht, Befunde wie Arthrose, Spat oder Chushing und auch die Nutzung und Unterbringung des Pferdes.
Ist das Fundament nicht intakt oder sogar erkrankt, so wirkt sich das negativ auf die gesamte Gesundheit des Pferdes aus. "Drückt der Schuh" werden anfangs unbemerkte Schonhaltungen eingenommen. Wenn im Zuge der Hufbearbeitung Probleme von unphysikalischen Hufzuständen nicht erkannt werden, kann es zu Lahmheiten führen. Dies gilt es in der Huforthopädie zu verhindern, indem die für jedes Pferd optimale Hufbearbeitung gewährleistet wird.
Für die langfristige Gesunderhaltung der Hufe der Pferdes brauchen Sie regelmäßig eine optimale und schonende Hufbearbeitung. Dabei wird ein Bearbeitungsintervall von 5 Wochen eingehalten, denn dabei wird das weitere Hufwachstum in die richtigen Bahnen gelenkt und die optimale Hufform erhalten.
Ziele der angewandten Huforthopädie ist die gleichmäßige Belastung jedes einzelnen Hufes durch das Herstellen der Hufmechaniken und die Optimierung des Bewegungsablaufs der Hufe.
Vor 2 Jahren habe ich die Ausbildung als Huforthopädin nach Jochen Biernat abgeschlossen. Seither bin ich im Umkreis von ca.35 km um Langenfeld herum im Einsatz.
Bearbeitungsintervalle von 5 Wochen, um eine sanfte Umstellung zu ermöglichen
Abriebssteuerung mithilfe des natürlichen Bodengegendrucks
Während der Bearbeitung ist ein entspannte Atmosphäre unabdingbar
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